Kurbrandenburgischer Marineverein Oranienburg e.V.

der goldenen Yacht "Sehnsucht" in Oranienburg

               15. Jahrestag des
     „Kurbrandenburgischen Marinevereins Oranienburg“


Nur wenige haben damit gerechnet, dass das für die Gartenschau 2009 gebaute Traditionsschiff „Goldene Yacht“ des Großen Kurfürsten Friedrich-Wilhelm so viele Jahre übersteht.
Wir, die aktiven Mitglieder des „Kurbrandenburgischen Marinevereins“ (auch Holzwürmer genannt) haben das mit viel Einsatzbereitschaft und Engagement geschafft.
Am 10. Januar 2025 hat unser Verein sein 15-jähriges Bestehen auf unserem Schiff „Sehnsucht“ gefeiert. Trotz ungünstiger Wetterlage haben sich ca. 20 Mitglieder auf dem Schiff versammelt,
Pünktlich um 14.00 Uhr wurde die Feier durch unseren Vorsitzenden Wolfgang eröffnet. Dazu wurden von unserem Gun-Master Peter aus den am Ufer stehenden Schiffs-Kanonen zwei Böllerschüsse abgefeuert.
Das reichhaltige Büfett war bereits geliefert und wurde jetzt freigegeben. Einige Wärmequellen sorgten für erträgliche Temperaturen auf und im Schiff. Jetzt begannen auch interessante Gespräche mit Gründungsmitgliedern unseres Vereins. Zu diesen gehörten Manfred, Gerhard und Dieter. Alle anderen Anwesenden sind erst später dem Verein beigetreten. Im Schiffssalon gab Manfred einen Überblick über den Ablauf der Gründungsveranstaltung und den ersten Schwierigkeiten der Schiffszulassung, mit Passagieren auf unseren Gewässern zu fahren. Untermalt wurde der Vortrag mit einer Dia-Show alter, vorhandener Bilder.
Unsere Körpertemperatur wurde mit Glühwein und anderen alkoholischen Getränken auf Normalmaß gehalten.
Für alle Interessierte führte Peter im Salon den Film anlässlich des 10-jährigen Bestehens unseres Vereins vor. Dieser fand am 10. Januar 2019 in der Orangerie im Schlosspark statt und war etwas umfangreicher ausgestattet.
Wir alle waren aber mit unserer heutigen Veranstaltung zufrieden und genossen das Zusammensein.

 Heute wurde wiederholt das Versprechen abgegeben, alle Anstrengungen zu unternehmen, unser schönes Schiff noch viele weitere Jahre zu erhalten.
Gegen 18.00 Uhr beendeten wir dann unsere Veranstaltung.
Nun folgen weitere umfangreiche Reparaturarbeiten, 
die dafür sorgen werden, dass unser Schiff zum Saisonbeginn im April weiterhin sicher über unsere Brandenburger Gewässer schippern kann.

Peter Gruner

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Weihnachtsfeier der "Holzwürmer" am        

           17.12. 2024

 

Auch in diesem Jahr hatten wir am letzten Dienstag vor Heiligabend unsere kleine Weihnachtsfeier auf der Sehnsucht geplant. Wie in den letzten Jahren wollten wir es uns bei einem Glas Glühwein und den üblichen vorweihnachtlichen Leckerlis noch mal gut gehen lassen.
Wir „Jungs“ hatten uns schon zu 10:00 Uhr verabredet, um unser Schiff noch vom Schmutz des letzten Arbeitstages zu säubern. Das war nötig, denn unsere aktiven Frauen hatten sich ebenfalls zu einem Meeting auf dem Schiff verabredet.
Nachdem wir das Deck und den Salon auf Vordermann gebracht hatten, wurden die Backs im Salon weihnachtlich geschmückt, Zum Mittag gab es heute lediglich einen kleinen Snack, den Ralf mitgebracht hatte.
Wie in jedem Jahr wurde natürlich der von Micha mitgebrachte Weihnachtsbaum auseinandergeklappt, zusammengesteckt, mit einer schönen funkelnden Lichterkette geschmückt und im Salon aufgestellt. Als der Glühwein die richtige Temperatur hatte und unsere Mädels eingetroffen waren, wurde es im Salon so richtig gemütlich. Nachdem wir dann noch einigen Schnäpschen zugesprochen hatten, sangen wir noch gemeinsam mit Gitarrenbegleitung einige Weihnachtslieder.
Zu unserer aller Freude hatte Ralf uns einen TV-Bildschirm für die Nutzung auf dem Schiff geschenkt. Damit können wir nun unsere Bilder und die kleinen Filme, die Peter ständig von den Aktivitäten auf dem Schiff aufbereitet über einen Stick vorführen. Ich denke mit diesen neuen Möglichkeiten werden wir unseren Gästen unser Vereinsleben und die Recherchebeiträge zur maritimen Geschichte  der Mark Brandenburg im 17. Jahrhundert noch interessanter darbieten können.
Bei reichlich Glühwein und dem obligatorischen Hopfenkaltgetränk wurde angeregt über das vergangene Vereinsjahr sowie die anstehenden Sanierungsarbeiten diskutiert.
Am späten Nachmittag, es war schon dunkel, fand unser stimmungsvoller Jahresausklang seinen Abschluss.
Wir wünschten uns und unseren Familien eine friedvolle, besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Das soll „2025“ heißen und soll auch 365 Tage haben.
W. Blankenburg

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Die letzte Fahrt der „Sehnsucht“ in der Saison 2024
Uns „Aktive Mitglieder“ des Vereins (Holzwürmer) stimmt nichts trauriger als eine zu Ende gehende Saison. Eine Saison, in der wir viele Fahrten zu den unterschiedlichsten Anlässen mit stets freundlichen und hochzufriedenen Gästen durchgeführt haben. Es fehlte ihrerseits nie an anerkennenden Worten gegenüber der Crew und ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit. Darauf sind wir stolz.
Am 29. 10. 2024 haben sich die aktiven Mitglieder mit einer letzten Fahrt der „Sehnsucht“ von einer erlebnisreichen Saison verabschiedet.
Bei seemanstypischem Wetter, leichter Briese, leichtem Nieselregen und begleitet mit Seemannsliedern aus unserer Musikbox, ging es noch einmal über den Lehnitzsee.
Wehmut lag in den Gesichtern, weil wieder einmal die schöne Jahreszeit zu Ende geht und vor uns jetzt, in der Winterzeit, die Instandsetzungsarbeiten am Schiff anliegen. Viel ist zu tun, wir wollen alles schaffen, sodass unser Schiff in der kommenden Saison 2025 unsere Erwartungen und die unserer Gäste erfüllen kann.
Wir sind bereit, mit Holz, Schrauben und Farbe unser Schiff wieder schön und sicher zu machen. Hoffentlich wird der Winter nicht zu streng.

Schiff Ahoi
Peter Gruner

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Herbstfest und Saisonabschluss des Vereins am 18.10.2024
Zum Abschluss der Saison haben wir auf unserem Gelände im Servicehafen wieder ein Herbstfest gefeiert. Zu 14:00 Uhr hatten wir uns verabredet, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Das Zelt und die Bierzeltgarnituren hatten wir bereits am Dienstag aufgebaut. Nun wurden alles noch herbstlich dekoriert.
Kurt hatte sich in bewährter Form wieder um unser leibliches Wohl gekümmert und für reichlich Essen und Trinken gesorgt. Für den Grill war Wolfgang zuständig. Es gab Livemusik von Manfred und Wolfgang sowie den Shantysängern des Vereins.
Da an diesem Freitag die Kurfürstin um 14:00 Uhr mit ihren Gästen zu ihrer letzten Ausfahrt mit der Sehnsucht in diesem Jahr aufbrach, war es uns vergönnt den Einlauf unseres Schiffes mit der Kurfürstin gebührend mit Salutschüssen und unserem Vereinslied zu huldigen.
Wir freuten uns sehr, dass ihre Hoheit, unsere „Henriette“, noch einige Zeit bei uns blieb um mit uns den Saisonabschluss zu feiern.
Nach einer guten Stunde hatten wir, wenn auch mit z.T. etwas eingeschränkter Akustik unser Seemannsliederrepertoir vorgetragen.
Zwischenzeitlich war es dunkel geworden. Durch die installierten Lichterketten sowie die Schwedenfeuer wurde unser Fest und damit unsere Sehnsucht im Servicehafen in eine märchenhafte Kulisse getaucht,
Nun zeigte uns Peter was unser Verstärker, das „Teufelchen“, noch alles so kann. Es wurde nun richtig laut im Servicehafen, alle die noch da waren tanzten uns sangen stimmungsvoll die bekannten Lieder mit.
Es war eigentlich noch früher Abend aber das Schwedenfeuer brannte in unserer Mitte herunter und Alle waren glücklich an diesem schönen Fest dabei gewesen zu sein.
Aufräumen wollten wir an diesem Abend nicht mehr. Am kommenden Dienstag würden wir uns ja schon wieder auf dem Schiff treffen und dann mit vereinten Kräften die gewohnte Ordnung wieder herstellen.

Wolfgang Blankenburg












Treffen der Plattbodenschiffe im Yacht Club

      Stößensee am 24.08. bis 25.08.2024

Im August 2019 sind wir erstmalig der Einladung des Yachtclubs am  Stößensee zum Treffen der Plattbodenschiffe gefolgt. Seitdem ist es nun schon zur Tradition geworden, uns jährlich auf Einladung dort mit vielen Plattbodenschiffen aus der Region Berlin/Brandenburg zu treffen.
Wir, mit unserem Traditionsschiff „Sehnsucht“, sind immer wieder der Höhepunkt dieser Veranstaltung und viele der Gäste besuchen uns mit großem Interesse auf dem Schiff. Irgendwie erfüllt uns das auch mit einem gewissen Stolz.
In diesem Jahr trafen sich am 24. August 6 Vereinsmitglieder um 07.00 Uhr auf dem Schiff im Servicehafen und starteten bei strahlendem Sonnenschein um 7.30 Uhr in Richtung Stößensee. Die Fahrt auf der Havel und dann auf dem Oder-Havel-Kanal bietet bis zum Nieder-Neuendorfer See keine besonderen Sehenswürdigkeiten, sodass wir uns ohne Ablenkung dem vorbereiteten Frühstück widmen konnten.
Aufmerksamkeit erlangten wir aber immer wieder von den Besatzungen entgegenkommender Boote, die uns freudig grüßten und ihre Fotoapparate zückten. Auf wie vielen Bildern wir wohl schon abgebildet wurden? Die Fahrt ging weiter über den Nieder-Neuendorfer See, Heiligensee, Tegeler See, an der Zitadelle Spandau vorbei zur Schleuse Spandau. Hier warteten schon eine Reihe Sportboote auf die Schleusung und wir reihten uns in die Warteschlange ein. Nach ca.45 Minuten erfolgte die Schleusung. Bis jetzt sind seit dem Start ca. 2 Std. 30 Min. vergangen. Nun ging es weiter auf der Havel, an der Altstadt Spandau vorbei. Wir durchfuhren mehrere interessante Brücken, entlang der „Hermann-Oxford-Promenade“ bis zum Pichelssee. Am Ausgang des Pichelssees bogen wir nach links ab, am Restaurant „Alte Liebe“ vorbei durch die Stößenseebrücke in den Stößensee.  Diese Brücke ist ein monumentales Bauwerk und fasziniert uns immer wieder. Unser Gun-Master hatte inzwischen die Kanonen geladen. Aus der Ferne sahen wir, dass wir schon auf dem Anleger erwartet und mit einem Hupkonzert begrüßt wurden. Anlas für den Gun-Master zwei seiner Kanonen abzufeuern. Nach einem schwierigen Anlegemanöver haben wir endlich mit Hilfe eines jungen Wassersportlers und seinem Surfbrett, der die Anlegeleine vom Schiff zum Steg brachte, festgemacht. Nun erfolgte durch die Organisatoren die offizielle Begrüßung mit einem Anlegeschnaps und einem Gastgeschenkt. Wir hatten nun die Gelegenheit auch unser bescheidenes Gastgeschenk zu übergeben,  eine Flasche Rotwein, graviert mit dem Namen unseres Vereins. Weitere Vereinsmitglieder, welche mit dem Auto angereist waren, waren bei der Begrüßung anwesend.
Bis zur offiziellen Eröffnung der Veranstaltung haben wir an einem langen Tisch im Innenhof des Yacht Clubs Platz genommen. Inzwischen war unser Verein mit 12 Mitgliedern vertreten. Um 14.30 Uhr wurde die Veranstaltung eröffnet und alle angereisten Plattbodenbesitzer begrüßt. Wir erfuhren, wie gewohnt, eine besondere Begrüßung.
Bei einem Freibier ergaben sich viele interessante Gespräche zwischen den teilnehmenden Seemännern. Zwischenzeitlich musste der eine oder andere von uns eine Führung auf unserem Schiff durchführen. Dabei wurden Informationen zu unserem Verein sowie zur Geschichte des Schiffes vermittelt. Langsam machte sich der Hunger breit und wir warteten auf die Eröffnung des Büfetts. Für ein entsprechendes Entgelt, welches vom Verein zur Verfügung gestellt wurde, gab es ein reichhaltiges Angebot an Fleisch und Salaten. Während des Essens wurden wir von einem Gesangssolisten unterhalten, der aber nicht den Musikgeschmack von uns traf.
So nahm der Abend seinen Lauf, die mit dem Auto angereisten traten die Heimreise an und die Schiffscrew begab sich auf das Schiff, um hier einen schönen Tag zu beenden. Gegen 23.00 Uhr haben wir uns zur Nachtruhe begeben, sehr bequem war es aber nicht.
Der Sonntagvormittag zog sich nun bis zur offiziellen Verabschiedung um 11.30 Uhr hin. Dabei wurde an alle die Einladung zum Treffen im nächsten Jahr aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Yacht-Clubs ausgesprochen. Diese Einladung wurde mit Beifall angenommen.
Im Anschluss erfolgte das gemeinsame Auslaufen aller Plattbodenschiffe und wir konnten die Heimreise antreten. Die Rückfahrt verlief ohne Zwischenfälle und wir erreichten den Heimathafen gegen 18.00 Uhr.
Wer diese Fahrt mit der „Sehnsucht“ zum Stößensee und zurück nicht mitmacht, weiß nicht, was ihm entgeht.
Autor: Peter Grun
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Vereinsfahrt nach Stettin am 04.08.2024

Zusammen mit Mitgliedern des Männerchors „Gute Freunde“ aus Schmachtenhagen startete unser Ausflug zu den Tall Ships Races 2024 ins polnische Stettin (Szczecin) um 7:15 Uhr am Servicehafen in Oranienburg. Die Tall Ship Races ist eine bekannte, jährlich veranstaltete, europäische Großsegler-Regatta, welche im Hafen von Klaipèda in Litauen beginnt und ihr Ende in Stettin in Polen findet. In dein einzelnen Etappen geht es quer über die Ostsee nach Helsinki in Finnland, Tallin in Estland, Turku in Finnland und Mariehamn auf den Ålandinseln. In diesem Jahr waren 65 Schiffe der unterschiedlichsten Größenordnungen an der Regatta beteiligt, darunter auch die Guayas aus Ecuador, die Cisne Branco aus Brasilien, die Großherzogin Elisabeth aus Deutschland, die Dar Młodzieży aus Polen und viele weitere mehr. Der eigens hierfür gecharterte Reisebus konnte bei regnerischem Wetter pünktlich um 7:15 Uhr den Servicehafen Oranienburg in Richtung Stettin verlassen. Gegen 10:30 Uhr erreichten wir dann das Stadtzentrum von Stettin, wo uns unsere Reiseleiterin bereits in Empfang nahm. Leider regnete es zu diesem Zeitpunkt weiterhin. Aber geschützt durch Regenschirme erkundete die Reisegruppe die ersten Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel das Schloss der pommerschen Herzöge, die St.-Peter-und-Paul- Kirche, den Platz der Solidarität mit dem darauf befindlichen Denkmal für die gefallenen Werftarbeiter von 1970, das Königstor und das alte Rathaus bevor wir dann das Ausflugsschiff Odra Queen erreichten. Mit diesem Schiff fuhren wir über die Westoder, vorbei an den zahlreichen und imposanten Segelschiffen der Regatta.

Im Anschluss an die Bootsfahrt hatten dann alle Teilnehmer die Möglichkeit, die eigens für dieses Ereignis eingerichtete Festmeile und den so genannten Markt unter den Segeln zu besuchen sowie die vielfältigen Schiffe vom Land aus zu besichtigen. Der Regen hörte zwischenzeitlich auf, weshalb dies sogar bei schönstem Sonnenwetter möglich war. Daran schloss sich eine durch unsere Reiseleitung geführte, sehr informative Busrundfahrt durch Stettin an, unter anderem vorbei am Stettiner Rathaus mit seiner grünen Fassade und seinem idyllischen Park gegenüber, dem Denkmal der Tat der Polen, entlang der Allee von Papst Johannes Paul II. Nachdem sich alle Teilnehmer von der Schönheit Stettins ein Bild machen konnten fuhr der Bus dann gegen 17:30 Uhr wieder zurück gen Heimat. Gegen 20:30 Uhr erreichten wir wieder den Servicehafen Oranienburg. Jeder hatte den Ausflug sichtlich genossen.

Autor: Marcel Schade

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Fahrt mit den aktiven Frauen des Vereins am 01.Juni 2024

Ein schöner Tag war wieder für uns aktive Frauen am 1. Juni, denn da wurden wir zu einer Dankeschönfahrt ins Blaue eingeladen. Wie bestellt, meinte es das Wetter gut, nach Sektbegrüßung ging es um 11:00 Uhr los und wir freuten uns auf entspannte Stunden und anregenden Gesprächen auf unserer Sehnsucht. Nach kurzer Fahrzeit gab es ein erstes Hallo, denn uns kam eine ziemlich große Flotte Hennigsdorfer Sportboote entgegen, die mit bunten Wimpeln geschmückt eine Sternfahrt zum Schloss Oranienburg unternahmen.
Allerdings muss man sagen, dass die geschmückten Boote natürlich nicht an die Schönheit unserer Goldenen Yacht heran kamen. Die nächste Überraschung war ein maritimes Quiz, was es in sich hatte. Danke an Kalle und Ina für die interessanten und schönen Fragen. Zum Schluss freuten sich die erste Drei über Gutscheine von dm, die sie als Preise erhielten. Wie wir sie verwendet haben, klären wir im nächsten Jahr. Danke an dieser Stelle.
Mittagessen gab es beim Italiener im Yacht-hafen Niederneuendorf, in bewährter  Qualität.
Wir hatten Glück, dass ein gewaltiger kurzer Platzregen erst einsetzte, als wir mit dem Essen fertig waren. Bei den anderen Gästen war es schwierig, die Kellner wussten nicht … ob nu raus mit dem Essen  - oder rinn mit den Gästen.
Aber wir lieben ja alle sowieso das Wasser und da wir schon ausgetrunken hatten, wurde auch nichts mehr verdünnt. Jedenfalls hat uns unser leckeres Eis noch geschmeckt und dann legte unser Schiff ab mit Kurs Heimathafen. Nun kam natürlich auch die Sonne wieder raus. Mit viel Gesang, Spaß und Wunschliedern haben uns Micha und Wolfgang mit seiner Gitarre die Heimfahrt verschönert. Danke für den schönen Tag und schlussfolgern bleibt festzuhalten: „Wir sind alle in der 3. Lebenshälfte, lasst uns das Leben genießen.“
Autorin: Karin Paetzold

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Ausflug mit den Sangesfreunden des Männerchors "Gute Freunde" aus Schachtenhagen am 05.06.2024


Noch mal zur Werft nach Malz
Für den Tausch eines defekten Druck-lagers an der Backbordmaschine mussten wir noch mal in die Werft. Der erste Termin am 22.05. 24 war wegen kurzfristiger Erkrankung des Schlossers leider abgesagt worden und so mussten wir unverrichteter Dinge wieder Heim fahren. Daher starteten am Montag den 27.05. 24 Kalle, Dieter und Kurt erneut die Fahrt mit der Sehnsucht nach Malz. Nach telefonischer Anmeldung bei der Werft und der Schleuse Lehnitz wurde um 07:45 Uhr im Servicehafen abgelegt. Gegen 09:30 Uhr konnte das Schiff auf der Werft festgemacht werrden. Der Monteur begann auch gleich mit dem Wechseln des defekten Drucklagers. Das Dauerte so bis gegen 13:00 Uhr. Problemlos wurde die Rückfahrt gestartet. Ein Hightlight dieser Fahrt war für uns die Begegnung mit dem Flusskreuzfahrschiff „Europa“ in der Schleuse Lehnitz. Gegen 16:00 Uhr legten wir wieder im Servicehafen an und vertäuten die Sehnsucht an ihrem Liegeplatz.
Autor: Kurt Gottschalk


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Überführung der Sehnsucht zur Werft
Es ist Sonntag der 5. Mai. Wir hatten mit dem Chef der Werft vereinbart, dass wir unsere Sehnsucht an diesem Tag zur Durchführung der geplanten Wartungs- und Reparaturarbeiten nach Malz überführen. Dieter war unser Skipper. Es ging früh um 10:00 Uhr los. Gegen Mittag waren wir auch schon durch die Schleuse. In der Schleuse war es diesmal schon etwas eng, da ein Kreuzfahrer, der Pirol und noch ein Sportboot mit uns in die Schleusenkammer einfuhren. Aber es gab keine Probleme, obwohl es unsere erste Schleusenfahrt in diesem Jahr war. Wolfgang II rief dann vom Werftgelände aus an und frage nach wo wir denn bleiben. Er wollte uns mit dem Auto in Malz abholen.
Die in diesem Jahr anstehenden Reparaturarbeiten an der backbordseiti-gen  Wellendurchgangsplatte, Austausch   der Drucklager und Richten der Welle können nur im Trochendock durchgeführt werden. Ein entsprechender Kostenvoranschlag lag uns vor.
Auf dem Schiff wurde natürlich zünftig gefrühstückt und auch so manchem Schnäpschen zugesprochen. Unser Schiff wollten wir diesmal schon am Sonntag nach Malz überführen damit die Reparaturarbeiten gleich am Montag früh beginnen konnten, Das Schiff hatten wir gleich vor dem Trockendock festgemacht. Für den nächsten Morgen hatten wir uns zu früh um 08:00 Uhr in der Werft verabredet, um die Sehnsucht ins Dock zu manövrieren.
Gegen 15:00 Uhr hatte uns Wolfgang wieder im Servicehafen abgesetzt und so waren wir noch alle pünktlich zum Kaffee zu Hause.
Autor: W. Blankenburg


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Erste Fahrten zur Saisoneröffnung am 28.04.24
Gemeinsam mit dem Tourismusverein der Stadt wurden als Beitrag zum Oranjefest (um 11, 13 und 15 Uhr) 3 Fahrten mit der Sehnsucht organisiert. Anmeldungen interessierter Bürger für die Fahrten erfolgten in bewährter Form wieder über die TKO.  Die Rundfahrten gingen vom Bollwerk vor dem Landratsamt, die Havel entlang zu einer großen Rundfahrt auf dem Lehnitzsee und zurück.
Der Verein hat wie immer die Mannschaft gestellt und die Betreuung der Gäste an Bord abgesichert. Da die Fahrten bei herrlichem Wetter stattfanden, Besatzung und Gäste beste Laune verbreiteten wurden die Rundfahrten anlässlich des Oranje-festes ein voller Erfolg.
Viele Gäste kannten unser Traditionsschiff und den historischen Bezug zum Großen Kurfürsten im 17. Jahrhundert noch nicht und so konnten wir sicher durch diese Aktion viele neue Freunde für unser Schiff und unseren Verein gewinnen.
Besonderer Höhepunkt an diesem Tag war natürlich die Fahrt um 13:00 Uhr. Die Kurfürstin, Louise Henriette und ihr Gemahl der Große Kurfürst gaben sich die Ehre mit ihren durchlauchtigsten Gästen, der Kirschkönigin, der Erntekönigin, der Schwanenkönigin und der Blütenkünigin in ihren hoch-herrschaftlichen Gewändern begleitet von einem Kamerateam an Bord zu sein.
So viele Hoheiten hatten wir noch nie an Bord unseres Schiffes. Es war, so können wir festhalten, ein sehr  gelungenes Fest, dieses nun schon traditionelle Oranjefest der Stadt Oranienburg die allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat.
Autor: Heinz Paetzold

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Saisonauftaktspektakel des Kurbrandenburgischen Marinevereins und anlässlich des 15. Dienstjubiläums des Traditionsschiffes Sehnsucht am 27.04.2024
Um 1400 Uhr läuteten 2 Kanonenschüsse den Beginn des Festes anlässlich des Saisonauftakts des Kurbrandenburgischen Marinevereins und des 15-jährigen Jubiläums des Traditionsschiffes Sehnsucht würdig ein. Zu diesem Zeitpunkt war das Vereinsgelände im Servicehafen Oranienburg bereits gut gefüllt. Den Gästen aber auch den Vereinsmitgliedern wurden wohlschmeckende, selbst gebackene Kuchen gereicht. Im späteren Verlauf des Festes wurden deftige Bratwürste gegrillt und auch für die Versorgung mit Getränken wurde gesorgt.
Es folgte der erste Flaggenappell des Vereins seit seiner Gründung. Nachdem der Vereinsvorsitzende die zahlreichen Gäste dann mit einigen Worten begrüßt hat wurde gemeinsam das Lied der Sehnsucht zu Gitarrenbegleitung angestimmt. Manfred Ulack sorgte mit seinem Schifferklavier ebenfalls für die Unterhaltung der Gäste.
Im Anschluss spendierte der Männerchor „Gute Freunde“ aus Schmachtenhagen dem Verein und dem Schiff das ein oder andere Ständchen, angestimmt wurden bekannte Lieder aus der heutigen Zeit wie auch ältere Seemannslieder.
Interessierten Gästen wurde die Historie des Schiffes durch eine Führung und die Vorführung von Bild- und Videoaufnahmen vermittelt. Gegen 18 Uhr wurde das Schiff dann wieder für die geplanten Fahrten am Folgetag hergerichtet.
Alle Anwesenden hatten sichtlich ihren Spaß und es herrschte eine ausgelassene Stimmung.

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„Oranienburg putzt sich“ 13.04.2024
Unser Bürgermeister, Herr Laesicke; hatte die Bürger und Vereine der Stadt für die Zeit von 10 bis 12 Uhr zur Teilnahme am Frühjahrsputz aufgeru-fen.
Kurt hatte unseren Verein, wie ge-fordert; bei der Stadt angemeldet.
„8 Leute werden wohl kommen“ hatte er dort angegeben und von denen werden sicher 3 später noch auf ein Würstchen am Bürgerzentrum in der Neustadt vorbei kommen.
Am Samstag waren wir aber doch sehr überrascht wie groß die Teilnahme dann tatsächlich war. 16 Vereinsfreunde waren angerückt, um unser Hafengelände, das nähere Umfeld des Servicehafens auf Vor-dermann zu bringen, den Bereich hinter unseren Containern aufzuräu-men und unsere Sehnsucht gründlich zu putzen. Sabine, unser fortge-zogenes langjähriges Mitglied, war sogar aus Ückermünde zu dem Einsatz angereist und half uns in bewährter Manier auf Knien unter Deck bei der Putzaktion.
Gegen Mittag waren wir fertig. Das Tagwerk war vollbracht. Bevor wie uns ins Wochenende verabschiedeten, setzten wir uns noch auf einen kurzen Plausch bei einem kleinen Umtrunk zusammen. Kurt, Sabine, Udo und ich fuhren dann noch zum Bürgerzentrum, dort hatte die Statt mit Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge einen Essensbasar vorbereitet, Ich muss sagen, dass der Basar mit den vielen Leckerlies schon sehr gut bei den Bürgern ankam.
Allgemein war es ein sehr schöner Tag. Prima sonniges Wetter, nette Leute, da kann ich heute schon sagen, dass wir im nächsten Jahr wieder dabei sein werden, wenn der Bürgermeister zum Frühjahrsputz aufruft.
Autor: W. Blankenburg

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Neujahrsempfang am 05.01.2024

Wir hatten im Vorstand entschieden, zum Ausklang des letzten Jahres keine Weihnachtsfeier für den Verein zu machen. Das war schon ein bisschen schade aber es wäre schwer gewesen eine geeignete Gaststätte zu finden. Andrea hatte dann für unseren Neujahrsempfang geeignete Räumlichkeiten in dem gerade
neu eröffneten Cafe opdenSteinen im Oranienwerk gefunden. Um 17:00 Uhr sollte das Fest beginnen. Ich war etwas  früher da, um das Musikequipment aufzu bauen. Es ist ja schon zur Tradition geworden, das auf unseren Vereinsfesten gemeinsam unser „Lied der Sehnsucht“ gesungen wird.
Nachdem wir mit einem Gläschen Sekt auf das neue Jahr angestoßen hatten und etwas von den liebevoll auf den Tischen angerichteten Köstlichkeiten genascht hatten, griff ich zum Mikrophon, um die Erfolge des vergangenen
Jahres  zu würdigen, den Unterstützern und Sponsoren zu Danken und den anwesenden Mitgliedern die vor uns stehenden Aufgaben zu erläutern.
Dann wurde das Buffet eröffnet. Es gab, so meine  ich, für jeden Geschmack das Richtige. Peter Gruner hatte dann, als unterhaltsamen Höhepunkt dieser Veranstaltung unseren Beamer aufgebaut und zeigte uns in einem wunderschön zusammen gestellten Filmbeitrag Szenen und Bilder zu den in den vergangenen
Jahren geleisteten Arbeiten auf dem Schiff. Wir waren alle begeistert und werden für die Zukunft sicher noch viele Gelegenheiten haben unser Tun auf der Sehnsucht mit Bild und Tonbeiträgen zu begleiten und diese Materialien in unsere Öffentlichkeitsarbeit einzubinden. Gegen 20:00 Uhr war der offizielle Teil dannvorbei. Ich glaube es war für Alle ein gelungener Auftakt für das Neue Jahr. Ich hätte nichts dagegen, es im nächsten Jahr, noch einmal genau so zu machen.

Autor: Wolfgang Blankenburg

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Jahresausklang der fleißigen Holzwürmer am 19. Dezember 2023
An einem leicht verregneten Dienstag vor Weihnachten, der Schnee, den es in diesem Jahr schon gab, war weggeschmolzen, wollten wir, uns noch mal gemütlich zu einem Glühwein und einem Stückchen selbst gekaufter Stolle auf dem Schiff treffen. Kurt hatte den Salon unter Deck weihnachtlich geschmückt. Gebäck, Spekulatius und lecker Plätzchen standen mit Tannengrün und Servietten dekoriert auf der Back. Micha hatte ein Weihnachtsbäumchen aus „nachhaltigem Anbau“ mitgebracht und zu unserer aller Freude schon fachlich qualifiziert sogar mit einer Spitze zusammengebaut. So gegen 10:00 Uhr fanden wir uns auf der winterlich verpackten Sehnsucht ein. In der Pentry wurde der Glühwein nach den bewährten Rezepten aller Anwesenden verfeinert und als dann zur Verkostung freigegeben. Da unser Heizlüfter den Salon schon wohlig erwärmt hatte packte ich meine Gitarre aus, verteilte ein paar Liederbücher und stimmte mit Micha das erste Weihnachtslied an. Ich hatte nicht gedacht, dass in unserem Verein solch ein Gesangspotential steckt. Micha als 1. Tenor hatte die tragende Melodiestimme auf die Akkorde und den Rhythmus der Gitarre gelegt. Es war schön, stimmungsvoll und wirklich weihnachtlich auf unserer Sehnsucht.  Dann senierten wir noch etwas über das vor uns liegende Jahr sowie die Fahrten und Feierlichkeiten, die in unser Progamm aufgenommen werden sollten. Zur Mittagszeit gab es dann eine köstliche Suppe. Jutta Gruner hatte gekocht und es schmeckte wie immer sehr gut. Der Topf war jedenfalls schnell leer.
Gegen 14:00 Uhr hatten sich noch unsere „Mädels“ die „Kochfrauen“ auf der Sehnsucht verabredet. Sie wollten das „Kulinarikprogramm“ für das 1. Halbjahr 2024 besprechen und die Kochtermine gemeinsam mit Ingeborg besprechen. Gemeinsam sprachen wir mit unseren Frauen noch 1 bis 3 Glühweinchen zu, tranken noch ein ein kleines Pikolöchen und sangen gemeinsam noch ein paar schöne Weihnachtslieder.
Gegen 16:00 Uhr fand unser kleines Fest  dann seinen Abschluss. Wir räumten noch etwas auf und wünschten uns und den Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Autor: Wolfgang Blankenburg


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Festveranstaltung zum 30. Jahrestag des Landkreises Oberhavel am 08.12.2023
Aufgrund der guten Beziehungen unseres Vereins mit der Verwaltung des Landkreises OHV erhielten wir auch eine Einladung zu dieser Jubiläumsfeier. Heinz Paetzold hat unseren Vereins auf dieser Festveranstaltung in der MBS-Arena der Kreisstadt wieder würdig vertreten. Anwesend waren auch die Landräte der Partnerkreise aus dem Nachbarland Polen und Hessen, die die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit gewürdigt haben und unserem Landrat, Herrn Alexander Tönnies, Gastgeschenke überreichten.
Der Landrat hielt die Festrede und konnte dabei mit Stolz auf die vielen Errungenschaften des Landkreises seit seiner Gründung vor 30 Jahren zurückblicken. Der damals von vielen Bürgern als sogenannte „Zwangsehe“ empfundene Zusammenschluss mit dem Altkreis Gransee im Rahmen der Kreisgebietsreform hat sich aus heutiger Sicht als richtig erwiesen.
Die Verdienste des 1. Landrats, Herrn Karl-Heinz Schröter, sowie seines Nachfolgers, Herrn Ludgar Weskamp, wurden in der Festrede gewürdigt. Die Grüße und Glückwünsche der Landesregierung überbrachte im Nahmen des Ministerpräsidenten sein Kanzleichef Staats-sekretär  Herr Dr. Grimm. Herr Dr. Grimm wies in seiner Grußansprache darauf hin, dass der Landkreis Oberhavel eine herausragende Bedeutung für das Land Brandenburg hat.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die diesjährigen Innovationspreise des Landkreises verliehen. Ein sehr unterhaltsames Kulturprogramm der Musikschule Oranienburg mit ihrer Band und einer hervorragenden Sängerin fand bei den Gästen großen Beifall.
Natürlich gab es auch ein sehr für alle Anwesenden ein sehr gutes und reichhaltiges Buffet zur Abrundung des Abends. Insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung, an dem ich gern als Vertreter des  „Kurbrandenburgischen Marinevereins“ teilgenommen habe.
Autor: Heinz Paetzold


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Arbeitseinsatz am 04. und 05.12.2023 in der Werkstatt in Neuholland.

An 2 Tagen haben wir für anstehende Reparaturen an unserer "Sehnsucht" in nächster Zeit Planken zugeschnitten. Dank Allen an dieser Aktion beteiligten fleißigen Vereinsmitgliedern, auch denen, die in dieser Zeit die Arbeiten auf dem Schiff fortsetzten.

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Kapitänsdinner am 03. November 2023
Nachdem wir uns in den vergangenen Jahren schon oft bei Peter I in der Laube zum Eisbeinessen getroffen hatten, war es an der Zeit diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Kalle und Kurt griffen also den Gedanken auf und meldeten uns zum Eisbeinessen in der Altstadtklause in Oranienburg an. Ina hatte sich bereit erklärt die Schmachtenhagener zu 16:15 Uhr an der Klause abzusetzen. So waren Micha, Kalle und ich schon etwas vor der vereinbarten Zeit da und konnten mit unserer Wirtin noch ein wenig plaudern. Gegen 17:00 Uhr trafen dann pünktlich alle Anderen ein, sodass der schön gedeckte Tisch dieser „geschlossenen Gesellschaft“ sich mit den geladenen 14 Vereinsmitgliedern füllte. Die Wirtin kam gleich zu uns durstigen „Seeleuten“ und nahm die Bestellung der Getränke auf. Jeder bekam sein Wunschbier. Sogar unser Micha konnte sich über ein „dunkles Hefeweizen“ freuen. Dann ging es los. Die Eisbeine wurden serviert. Dazu gab es, wie bestellt, Kartoffeln, Erbspürreh, Senf und schmackhaftes Sauerkraut. Kalle wollte dazu noch etwas von dem köstlichen Eisbeinsud. Hat er natürlich sofort  in einer Sosiere von der Wirtin gereicht bekommen. Nach etwa einer Stunde waren die  Eisbeine verputzt. Und den Mägen zum Wohle auch mit einigen Verdauerlis gut verteilt. Natürlich stimmten wir auf das gelungene Mahl und den durch Witze von Heinz, Reini und Hans gestalteten lustigen Abend noch einige Lieder an.
Höhepunkt war aber der Beitrag von Peter, der extra aufgestanden war, um uns durch Mimik und Gestik an einer Geschichte vom Usuri, dem Grenzfluss zwischen Russland und China teilhaben zu lassen. Ich gehe davon aus, dass er diese Geschichte für uns noch oft erzählen muss, bis sie auch der Letzte endlich verstanden hat.
Autor: W. Blankenburg





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Herbstfest des Vereins am 27.10.2023

 

Zum Abschluss der Saison haben wir auf unserer Sehnsucht im Servicehafen wieder ein Herbstfest gefeiert. Bereits am Dienstag hatten wir beschlossen in diesem Jahr auf den Zeltaufbau zu verzichten und statt dessen das Schiff teilweise mit der Winterpersenning abzudecken. Unter Deck hatten wir es, dank eines Heizgebläses mollig warm und über Deck war es dank der vielen Lämpchen, Strahler und Leuchtketten auch recht heimelig. Wir hatten uns alle warm angezogen und so konnten uns die doch schon recht niedrigen Temperaturen und der gegen Abend aufkommende leichte Regen nichts anhaben. Wir freuten uns sehr, dass unser Manfred  wieder mal mit seinem Akkordeon bei uns vorbei schaute. So sangen wir gemeinsam zu den Klängen von Akkordeon, Gitarre und der Tenorstimme von Micha ein paar schöne Seemannslieder.
Ralf hatte in der Zwischenzeit die Bratwürste auf den Grill geworfen, sodass sich schon bald überall auf dem Schiff ein herrlicher Duft verbreitete.
Für das leibliche Wohl der etwa 25 anwesenden Vereinsmitglieder hatten wieder einmal unsere Frauen gesorgt. Ingeborg hatte die „Produktion“ der Salate und sonstiger Leckereien koordiniert. Wir wollten zu diesem Saisonhöhepunkt schon ein reichhaltiges Buffet auf dem Schiff haben. Zu trinken gab`s natürlich auch. Kurt und Hörbi hatten dafür gesorgt. Die Beiden hatten auch unseren Glühweinbottich auf`s Schiff geholt und mit einigen Vereinsmitgliedern einen leckeren Glühwein darin angesetzt. Ich denke hier hatten so einige aus ihren Glühweinansatzerfahrungen zur Geschmacksveredlung des Tranks beigetra-gen. Aber wir haben es alle überlebt. Nachdem das Buffet aufgegessen, der Glühwein alle, die letzten lustigen Lieder gesungen und der Grill erloschen war, verabschiedeten sich die ersten Freunde und begaben sich auf den Heimweg.
Aufräumen wollten wir an diesem Abend nicht mehr. Am kommenden Dienstag würden wir uns ja schon wieder auf der Sehnsucht treffen und dann mit vereinten Kräften die gewohnte Ordnung auf dem Schiff wieder herstellen.

Autor: Wolfgang Blankenburg


Stadtempfang am Tag der Deutschen Einheit

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Am 02.10.2023 fand erneut ein Stadtempfang auf Einladung des Bürgermeisters, Herr Leasicke, statt zu dem auch der Vorsitzende des Kurbrandenburgischen Marinevereins eingeladen war. In seiner Vertretung nahm der 1. Stellvertreter, Heinz Paetzold, an diesem Empfang teil.
Besonderer Anlass dieses Empfangs war der vor 20 Jahren erfolgte Zusammenschluss von 8 umliegenden Gemeinden in die Verwaltungsstruktur der Stadt Oranienburg, wobei die neu entstandenen Ortsteile der Kreisstadt eine relative Selbständigkeit behalten haben. Durch den Bürgermeister wurde diese Verwaltungsreform näher erläutert und dabei die Entwicklung der einzelnen Ortsteile gewürdigt. Ich verzichte hier in diesem Zusammenhang auf die Darstellung der einzelnen Gemeinden, wobei man sagen kann, dass mit der Gemeindefusion insgesamt eine positive Entwicklung der Region verzeichnet werden kann. Die Kreisstadt Oranienburg hat heute insgesamt
49.300 Einwohner und wird wohl im nächsten Jahr die 50.000 überschreiten.
Durch das Stadtoberhaupt wurden im Anschluss an seine Ausführungen Auszeichnungen für besonders verdienstvolle Personen aus den Ortsteilen der Stadt vorgenommen.
Nach den Ehrungen eröffnete der Bürgermeister des reichhaltige Buffet.

Autor: Heinz Pätzold


Bericht über die Fahrten zum 30-jährigen Jubiläum des Landkreises Oberhavel

Am 23. September feierte der Landkreis Oberhavel sein 30-jähriges Jubiläum und organisierte vielfältige Veranstaltungen für seine Bürger auf dem Schlossplatz in Oranienburg. Der Landrat wünschte sich aber auch, dass einige Aktivitäten auf der Havel stattfinden. So fragten die Organisatoren des Landrates bei uns an, ob wir uns vorstellen könnten, an diesem Tag einige Fahrten mit unserem Traditionsschiff „Sehnsucht“ als ein Highlight der Jubiläumsveranstaltung für Gäste die aus den Tombolas der MAZ, dem Generalanzeiger und dem RBB als Gewinner gezogen werden, durchzuführen.
Nach kurzer Beratung im Vorstand sagen wir dem Landrat zu und bereiteten im Servicehafen alles für die Ankunft unserer Gäste vor.
Für die praktische Umsetzung hatte sich unser Pressesprecher, Heinz Paetzold, mit dem Büro des Landrates zusammengesetzt. Die Übersicht der Teilnehmer wurde uns rechtzeitig übergeben und so konnten wir die erste Gruppe pünktlich um 11:00 Uhr zur ersten Ausfahrt auf der Sehnsucht begrüßen. Kalle gab als unserer Skipper das Kommando zum Ablegen und manövrierte die Sehnsucht aus dem Hafen, am Schloss vorbei, die Havel entlang zum Oder-Havel-Kanal, über den Lehnitzsee bis zur Schleuse und wieder zurück zum Hafen. Es war eine sonnige und kurzweilige Fahrt. Peter und Reini berichteten den Gästen von unserem Vereinsleben und von der Seefahrttradition zur Zeit des „Großen Kurfürsten“ im 17. Jahrhundert. Großes Interesse zeigten die Gäste auch bei den Führungen unter Deck. Nach 1,5 Stunden legten wir wieder im Hafen an, um nach einer kurzen Pause die nächsten Fahrgäste für die Rundtour aufzunehmen.
Als Höhepunkt des Tages kam gegen 18:30 Uhr der Landrat mit den zum Jubiläum geladenen Gästen der ostpolnischen Partnerkreise Siedlce und Biala Podlaska sowie Vertretern des hessischen Vogelsbergkreises auf unsere „Goldene Yacht“. Obwohl es schon leicht dämmerte steuerte unser Kalle die Sehnsucht wieder sicher über die Havel, dank des Simultandolmetschers konnte wir viele interessante Gespräche mit den Gästen und dem Landrat führen. Da unser Landrat nun schon das 3. Mal auf unserem Schiff war und wir ihn in der Vergangenheit bereits als Freund und Unterstützer unseres Vereins erleben konnten, war es uns ein Bedürfnis dem Landrat ein Shirt und eine Vereinsjacke mit seinem Namenszug auf dem Schiff zu überreichen. Das Er sich augenscheinlich darüber sehr gefreut hat, sah man nicht zu Letzt daran, dass er die Sachen gleich anzog und sich so auch stolz mit seinen Gästen zum Abschied fotografieren ließ.
Es war ein wunderschöner Tag der in besonderem Maße Möglichkeiten das vertrauensvollen Zusammenwirkens des Landratsamtes mit unserem Verein aufzeigen konnte.

Autor: Heinz Pätzold

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Plattbodenschifftreffen im Yachtclub Stößensee am 26./27.08.2023

Der Yachtclub Stößensee veranstaltet jedes Jahr ein Treffen der Plattbodenschiffe der Region. Unser Verein erhält dazu eine Einladung, um mit unserem Traditionsschiff, der  „Sehnsucht“, daran teilzunehmen. 2019 und 2021 hatten wir bereits an dem Treffen teilgenommen. Im vorigen Jahr konnten wir aufgrund des niedrigen Wasserstandes der Havel nicht an dem Treffen teilnehmen. Da wir  für die Fahrt zum Stößensee etwa 5 Stunden veranschlagten, wurden die Leinen unseres Traditionsschiffes um 08:00 Uhr im Servicehafen gelöst.
6 Vereinsmitglieder begaben sich auf Fahrt zum Vereinsfest unserer Freunde  im Yachtclub Stößensee.


Der Yachtclub Stößensee kann auf eine 100-jährige Tradition zurück blicken. Viele verschiedene Plattbodenschiffe haben in diesem Jahr an dem Treffen teilgenommen. Wie jedes Mal genießt unsere „Goldene Yacht“ bei dem Fest besonderes Augenmerk und Interesse.

Beim Einlaufen am Samstag gegen 13:30 Uhr wurden wir herzlich vom 1. Vorsitzenden, Andreas Lubberger und mehreren Clubmitgliedern begrüßt. Wir ließen es uns natürlich nicht nehmen die herzliche Begrüßung mit einem böllernden Salut zu erwidern.

Den Teilnehmern wurde ein stimmungsvolles Fest mit vielen Highlights geboten. Ein Höhepunkt des Festes war wieder der Auftritt von Wully und Sonja. Mit Gitarrenklang und Livegesang trugen die Beiden zum Gelingen des Festes bei. Das Wetter war herrlich und so hatten wir auch bei einigen unterhaltsamen Spielen viel Spaß.


Aufgrund der langen Heimreise konnte unsere Crew nicht mehr am sonntäglichen Kapitänsdinner teilnehmen.
 Insgesamt ein schönes traditionsreiches Treffen, an dem wir im nächsten Jahr gern wieder teilnehmen werden. Wir sind durch den Vorstand schon jetzt wieder herzlich eingeladen worden.
Autor: W. Blankenburg


Vereinsfahrt am 31.5.2023